Beide Seiten der vorigen RevisionVorhergehende ÜberarbeitungNächste Überarbeitung | Vorhergehende Überarbeitung |
dokuwiki_kvm_mit_libvirt_unter_ubuntu_12.04 [2013/04/21 20:35] – billie01 | dokuwiki_kvm_mit_libvirt_unter_ubuntu_12.04 [2016/01/06 12:45] (aktuell) – Externe Bearbeitung 127.0.0.1 |
---|
| |
| |
Voraussetzungen: | ===== Voraussetzungen: ===== |
| |
| |
Um KVM unter Ubuntu zu nutzen, ist es zwingend erforderlich, dass man einen Prozessor hat, der Hardwarevirtualisierung direkt unterstützt. Dies kann man herausfinden, indem man die Ausgabe der Datei /proc/cpuinfoanschaut. Ist dort unter ''flags'' entweder der Eintrag ''vmx'' oder ''svm'' vorhanden, beherrscht der Prozessor diese Technik. Dies erledigt auch der folgende Befehl <sup>[[http://wiki.ubuntuusers.de/KVM?highlight=libvirt#source-3|[3]]]</sup> : | Um KVM unter Ubuntu zu nutzen, ist es zwingend erforderlich, dass man einen Prozessor hat, der Hardwarevirtualisierung direkt unterstützt. Dies kann man herausfinden, indem man die Ausgabe der Datei /proc/cpuinfoanschaut. Ist dort unter ''flags'' entweder der Eintrag ''vmx'' oder ''svm'' vorhanden, beherrscht der Prozessor diese Technik. Dies erledigt auch der folgende Befehl : |
| <code> |
| grep -E '^flags.*\b(vmx|svm)\b' /proc/cpuinfo |
| </code> |
| |
| |
<notranslate> | Alternativ kann man natürlich auch in das Datenblatt für den Prozessor schauen; eine (nicht zwingend aktuelle) Übersicht findet man auch bei Wikipedia für [[http://de.wikipedia.org/wiki/Intel_VT|Intel-Prozessoren]] und [[http://de.wikipedia.org/wiki/AMD_Virtualization|AMD-Prozessoren]]. |
grep -E '^flags.*\b(vmx|svm)\b' /proc/cpuinfo | |
</notranslate> | |
| |
| |
Alternativ kann man natürlich auch in das Datenblatt für den Prozessor schauen; eine (nicht zwingend aktuelle) Übersicht findet man auch bei Wikipedia für [[http://de.wikipedia.org/wiki/Intel_VT|Intel-Prozessoren]] und [[http://de.wikipedia.org/wiki/AMD_Virtualization|AMD-Prozessoren]]. | Unterstützt der Prozessor Hardwarevirtualisierung, so werden in der Regel die beiden benötigten Kernel-Module beim Start des Systems automatisch geladen. Dies kann man mit folgendem Befehl prüfen: |
| |
| |
| <code> |
| lsmod | grep kvm |
| </code> |
| |
| |
| Auch wenn es in anderen Artikel nicht beschrieben wird, sind ausreichend viel Speicher und Rechenleistung immer von Vorteil. Unter 4GB macht es nicht wirklich Spaß. |
| |
| |
Unterstützt der Prozessor Hardwarevirtualisierung, so werden in der Regel die beiden benötigten Kernel-Module beim Start des Systems automatisch geladen. Dies kann man mit folgendem Befehl prüfen <sup>[[http://wiki.ubuntuusers.de/KVM?highlight=libvirt#source-2|[2]]]</sup> : | ===== Netzwerkvorbereitungen ===== |
| |
| |
<notranslate> | <code> |
lsmod | grep kvm | sudo apt-get install bridge-utils |
</notranslate> | </code> |
| |